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Skitouren

Skitouring - die Kunst, sich in den Bergen fortzubewegenSkitouring ist mehr als nur eine weitere Form des Skifahrens. Für viele Enthusiasten ist es eine wahre Kunst, sich in den Bergen fortzubewegen, die Elemente des Skilaufs und des Kletterns miteinander verbindet. Kann man also von Skitourengehen als Sportart sprechen oder ist es mehr? Die Antwort auf diese Frage kann je nach individuellen Vorlieben und Erfahrungen variieren, aber eines ist sicher: Skitourengehen ist eine faszinierende und herausfordernde Form der Outdoor-Aktivität. Im Sportano Sportgeschäft finden Sie professionelle Skitourenausrüstung von Marken wie Atomic, SCARPA, DYNAFIT, Alpina, Black Diamond, HEAD, Komperdell und La Sportiva.Was ist Skitourengehen? ist Skitouring: eine Kombination aus Skifahren und KletternSkitouring ist eine Form des Skifahrens, die sich dadurch auszeichnet, dass sie keine traditionelle Skiinfrastruktur wie Lifte oder Pisten benutzt. Stattdessen bezwingen die Skifahrer die Berggipfel aus eigener Kraft. Es ist eine Kombination aus Skifahren und Bergsteigen und kann unter den unterschiedlichsten Bedingungen ausgeübt werden, von schneebedeckten Wäldern bis hin zu steilem, felsigem alpinem Gelände. Das Besondere am Skitourengehen ist das Gefühl der Freiheit und Unabhängigkeit, das sich einstellt, wenn man die Bergpfade ohne mechanische Hilfsmittel bezwingt. Es ist auch eine Chance, schwer zugängliche Orte zu erreichen und Abfahrten zu genießen, die nicht überfüllt und oft unberührt sind. Das Skitourengehen ist nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine Form der Meditation und eine Gelegenheit, die Natur in ihrer ursprünglichsten Form zu erleben. Da es keine Lifte und andere Mechanismen gibt, gilt Skitourengehen auch als umweltfreundlicher als die traditionellen Formen des Skifahrens. Skitourenski: Was sind sie und warum sind sie anders? Skitourenski unterscheiden sich von Abfahrtsskiern in mehreren wesentlichen Punkten. Erstens sind sie wesentlich leichter. Dadurch lassen sie sich leichter aufsteigen, sind aber bei hohen Geschwindigkeiten in der Abfahrt etwas weniger stabil. Aus diesem Grund wählen viele Skifahrer Modelle, die einen Kompromiss zwischen Leichtigkeit und Stabilität darstellen. Der zweite Unterschied ist die Konstruktion. Skitourenski sind so konstruiert, dass sie beim Aufstieg maximalen Halt bieten und eine effiziente Abfahrt ermöglichen. Zu diesem Zweck sind sie oft mit speziellen Bindungen ausgestattet, die sich leicht verstellen lassen, um die Einstellung des Skis vom Aufstieg zur Abfahrt und umgekehrt zu ändern. Der dritte Unterschied ist die Breite. Skitouren-Ski sind oft breiter als Abfahrts-Ski, was ihnen einen besseren Auftrieb im Tiefschnee verleiht, was beim Wandern in wildem, unerschlossenem Gelände unerlässlich ist. Die Wahl eines Skis ist entscheidend und sollte gut überlegt sein. Neben dem Gewicht und der Konstruktion sollte man auch auf die Länge und das Profil der Skier achten, die ebenfalls einen großen Einfluss auf das Verhalten in unterschiedlichem Gelände und bei verschiedenen Schneeverhältnissen haben.Dichtungen Skitur-Dichtungen: der Schlüssel zum effektiven SteigenSkitur-Dichtungen sind spezielle Bänder mit synthetischen oder natürlichen Borsten, die an der Unterseite der Skier angebracht werden. Ihre Hauptfunktion besteht darin, das Steigen auf Schnee zu ermöglichen, ohne wieder abzusteigen. Aufgrund ihrer einzigartigen Konstruktion sind die Haare auf den Skitourenbändern so ausgerichtet, dass sich der Skifahrer leicht vorwärts bewegen kann, während die Rückwärtsbewegung behindert wird. Damit sind die Dichtungen für einen effizienten und kraftsparenden Aufstieg äußerst wichtig. Die Dichtungen sind in verschiedenen Breiten und Längen erhältlich und können auf ein bestimmtes Skimodell abgestimmt werden. Die Wahl der richtigen Dichtungen ist entscheidend für die Effizienz beim Steigen. Zu kurze oder schmale Dichtungen bieten keinen ausreichenden Halt, während zu breite oder lange Dichtungen die Bewegungsfreiheit erheblich einschränken können. Auch die Wartung der Dichtungen sollte nicht vergessen werden. Durch regelmäßiges Reinigen und Imprägnieren können wir ihre Lebensdauer erheblich verlängern und ihre Leistung verbessern. Skischuhe: eine wichtige Wahl für Komfort und SicherheitSkischuhe unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht von herkömmlichen Skischuhen. Erstens sind sie viel leichter, was für den Komfort beim Klettern entscheidend ist. Zweitens sind sie mit speziellen Mechanismen ausgestattet, die es ermöglichen, den Neigungswinkel des Schaftes zu verändern, was eine größere Bewegungsfreiheit beim Aufstieg und eine bessere Kontrolle beim Abstieg ermöglicht. Die Wahl des richtigen Fallschirmsprungschuhs ist nicht nur eine Frage der Größe, sondern auch der Fußform, des Fahrstils und der persönlichen Vorlieben. Einige Modelle sind starrer und bieten eine bessere Kontrolle, aber weniger Komfort beim Aufstieg, während andere flexibler sind, was die Bewegungsfreiheit erhöht, aber die Präzision beim Abstieg einschränken kann.Brillen Skibrille: nicht nur Schutz, sondern auch SichtDie Skibrille hat beim Skitourengehen nicht nur eine Schutzfunktion. Sie schützen die Augen nicht nur vor Winterwind, Schnee und UV-Strahlen, sondern beeinflussen auch die Qualität der Sicht unter verschiedenen Bedingungen. Viele Modelle von Skibrillen sind mit polarisierten oder photochromen Gläsern ausgestattet, die sich an die wechselnden Lichtverhältnisse anpassen. Dadurch kann der Skifahrer unebenes Gelände besser erkennen, was für die Sicherheit entscheidend ist, vor allem bei schwierigen Verhältnissen. Einige Skibrillen sind auch mit Skihelmen kompatibel und können je nach Bedingungen einfach ausgetauscht werden. Bei der Auswahl einer Skibrille sollte man auf die Qualität der Gläser, den Tragekomfort und die Passform zur restlichen Ausrüstung achten. Eine gut gewählte Skibrille ist nicht nur bequem, sondern erhöht auch die Sicherheit und das Vergnügen.Bindungen Skitur-Bindungen: das Bindeglied zwischen Ski und SchuhSkitur-Bindungen gehören zu den wichtigsten Ausrüstungsgegenständen, die darüber entscheiden, wie effizient wir aufsteigen können, aber auch wie sicher und kontrolliert unsere Abfahrten sein werden. Diese Bindungen unterscheiden sich von normalen Skibindungen: Sie sind vielseitiger und ermöglichen oft einen einfachen Wechsel vom Aufstiegs- zum Abfahrtsmodus und umgekehrt. Fallschirmsprungbindungen verfügen in der Regel über Mechanismen, die es ermöglichen, die Ferse beim Aufstieg anzuheben, um das Gehen zu erleichtern. Auf dem Gipfel angekommen, wird die Ferse für die traditionelle Abfahrt arretiert. Es ist wichtig, eine Bindung zu wählen, die mit Ihren Skischuhen und Skiern kompatibel ist und ein Maß an Haltbarkeit und Zuverlässigkeit bietet, das Ihrem Skistil und dem Gelände, das Sie befahren wollen, entspricht.Helme Skitouring: Schutz des Kopfes bei schwierigen BedingungenDer Helm ist ein Ausrüstungsgegenstand, dessen Bedeutung oft unterschätzt wird. Beim Skitourengehen, wo das Risiko eines Sturzes oder Aufpralls hoch ist, insbesondere in schwierigem und unberechenbarem Gelände, wird der Helm zu einem unschätzbaren Werkzeug für zusätzliche Sicherheit. Skitouring-Helme sind in der Regel leichter und besser belüftet als ihre Pendants für die Abfahrt, um den Komfort bei langen Anfahrten zu gewährleisten. Aber egal wie leicht und bequem ein Helm ist, seine Hauptfunktion ist es, den Kopf vor Verletzungen zu schützen. Daher lohnt es sich, bei der Wahl eines Helms auf seine Sicherheitszertifizierungen und Schutzmechanismen zu achten, wie z. B. zusätzliche Verstärkungen oder stoßdämpfende Systeme.Skistöcke Skistöcke: Unterstützung für jede Etappe der WanderungSkistöcke sind ein oft unterschätzter Ausrüstungsgegenstand, aber sie spielen bei einer Wanderung eine wichtige Rolle. Sie erleichtern nicht nur das Halten des Gleichgewichts und die Verteilung des Körpergewichts beim Aufstieg, sondern sind auch beim Abstieg unverzichtbar, da sie bei der Steuerung und Stabilisierung helfen. Bei der Wahl der Stöcke sollte man auf einige Dinge achten. Erstens die Länge: Zu kurze Stöcke sind unbequem und weniger effektiv, zu lange Stöcke können das Manövrieren erschweren. Zweitens das Material: Stöcke aus leichtem und widerstandsfähigem Material wie Aluminium oder Kohlefaser sind viel bequemer zu benutzen als schwerere. Drittens kann der Mechanismus zur Längenverstellung sehr nützlich sein, vor allem in Gebieten mit wechselndem Terrain. Schließlich dienen die Stöcke nicht nur als Stütze, sondern auch als Hilfsmittel, um die Schneehöhe abzuschätzen, das Gelände zu erkunden oder sich in schwierigen Situationen selbst zu schützen. Es lohnt sich also, bei der Wahl der Skistöcke in Qualität und Funktionalität zu investieren.
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